Ausflüge.COLOMBO. 2. Route. 33 hält:
groteske
Darstellungen
des
Buddha
und
anderer
Heiligen,
sowie
wirkungsvolle,
streng
stilisierte
Wandmalereien
aus
der
buddhisti-
schen
basternes
Sitzbild
des
Buddha,
aus
Birma;
in
einem
Nebenraum
unter
Glas
ein
liegender
Buddha,
in
das
Nirvâna
eingehend;
auf
dem
langen
Holztisch
davor
werden
die
Opfergaben
nieder-
gelegt,
Blütenbüschel
der
Areka-
und
Talipotpalmen,
des
Suriya-
baumes
und
Lotosblüten.
In
dem
zurückliegenden
zweiten
Tempel:
zahlreiche
Weihgeschenke
und
Kunstwerke;
in
der
Vorhalle
auf
einem
Altar
ein
großes
stark
stilisiertes
„Srîpada“
(S.
53),
mit
einem
Horoskopkreis
in
der
Mitte.
Ringsum
Priesterwohnungen
und
kleine
Tempel
der
hinduistischen
des
elephantenköpfigen
Ganescha.
Die
schmalspurige
Kelanitalbahn
(Kelani
Valley
Line)
führt
von
Colombo
(Maradana
Junction,
S.
26)
im
Kelanital
auf-
wärts
durch
Zimt-,
Palmen-
und
andere
Pflanzungen,
bei
zahlreichen
singalesischen[singhalesischen]
tota.
—
Wichtigste
Zwischenstation:
37
M.
Avisawela
(gutes
Rast-
haus),
an
der
in
die
Kelani
Ganga
mündenden
Sitamaka
Oya,
die
den
Namen
einer
von
den
Portugiesen
wahrt.
Von
Avisawela
Zweigbahn
(27
M.,
in
1
St.
40
Min.)
nach
Ratnapura
(33m;
Rasthaus),
Hauptort
der
Provinz
Sabara-
gamuwa,
mit
4500
Einw.
pflanzungen,
an
der
Kalu
Ganga,
deren
Anschwemmungen
eine
Hauptfundstätte
für
Edelsteine
sind.
Das
ehem.
holländ.
dem
Ort,
jetzt
Sitz
der
Verwaltungs-
und
Gerichtsbehörden,
bietet
eine
prächtige
Aussicht
auf
den
Adamspik
(S.
51)
und
andere
Gipfel
des
Hochgebirgs.
Ebenso
schön
die
Aussicht
von
der
Kaluganga-
brücke
(S.
51)
und
vom
Circular
Road.
In
den
Straßen
des
Orts
sieht
man
namentlich
Moors
steinen
beschäftigt.
Reine
Steine
sind
selten;
beim
Ankauf
ist
man
vor
wertlosen
Stücken
kaum
sicherer
als
bei
den
Kleinhändlern
in
Colombo
(vgl.
S.
XXVI).
Bei
Ratnapura
wird
die
Kalu
Ganga
schiffbar.
Die
Boote
zur
Personenbeförderung
bestehen
meist
aus
zwei
gehöhlten
Baum-
stämmen,
die
eine
überdachte
Plattform
aus
Brettern
tragen.
Bei
gutem
Wasserstand
ist
die
Fahrt
flußabwärts
sehr
genußreich,
z.
T.
über
Stromschnellen,
durch
üppige
Tropenvegetation,
in
der
die
menschlichen
Ansiedelungen
völlig
verschwinden:
bis
Kalutara
(S.
32)
ein
Tag,
man
bricht
zur
Nachtzeit
auf;
Arrangements
durch
den
Rasthausverwalter
an
die
Ruderer